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13. August 2024 | Impfzwang, Gesundheit

US-finanzierte Fauci-Studie relativiert Impfstoff-Verbrechen - Österreichs Mainstream-Presse macht mit

FPÖ-EU-Parlamentarier Hauser: "So soll der Schaden, der für unzählige Impfgeschädigte entstanden ist, nachträglich wegdiskutiert werden."

FPÖ-EU-Madatar Gerald Hauser mit seinem Buch "Raus aus dem Corona-Chaos."

Foto: FPÖ

Am 12. August 2024 titelte „science.orf.at“ um 11.15 Uhr: „Impfung verhinderte mehr Todesfälle als angenommen“. Vier Minuten später, um 11.19 Uhr, zog der linksliberale „Standard" nach: „Corona-Impfungen retteten mehr Menschenleben als bisher angenommen“. Auch die „Tiroler Tageszeitung“ übernahm die Meldung ganz im Sinne Faucis: „Sterblichkeit sank durch Impfung um 60 Prozent“. „Auf Grundlage der gleichgeschalteten Nachrichten wird ein weiteres Impf-Verbrechen relativiert. So soll der Schaden, der für unzählige Impfgeschädigte entstanden ist, nachträglich wegdiskutiert werden. Die Ergebnisse sind vorhersehbar, zumal die Studie von Anthony Faucis „US Centers for Disease Control and Prevention“ finanziert wurde“. Die Fakten sprechen jedoch eine andere Sprache. Ab Eintreten des Impfregimes war eine massive Übersterblichkeit zu beobachten. Nach der Veröffentlichung der RKI-Protokolle, die schwarz auf weiß bestätigen, dass die „Schwurbler“ recht hatten, versucht der Mainstream hier, eine Erzählung aufrechtzuerhalten, die längst widerlegt wurde“, zeigte sich der FPÖ-Europaabgeordnete Gerald Hauser überzeugt.

RKI-Protokolle haben "Schwurblern" rechtgegeben

„Die Behauptung der Wissenschaftler, dass Corona-Impfungen mehr Menschenleben gerettet haben als bisher angenommen, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Die Fakten sprechen eine andere Sprache: Bereits sechs Tage nach der Ausrufung der weltweiten Pandemie war bekannt, dass die Grippe gefährlicher als Corona ist. Durch die Corona-Maßnahmen haben wir viele Kinder und Jugendliche psychisch geschädigt, die Wirtschaft und damit viele Menschen schwerstens belastet. Nicht zuletzt haben die sinnlosen Masken und die Impfungen mit ihren unzähligen Nebenwirkungen die Gesundheit der Menschen beeinträchtigt. Und dass wir ‚Schwurbler‘ von Anfang an Recht hatten, haben zuletzt die RKI-Protokolle bewiesen“, betonte Hauser.

Zweifelhafte Vergleiche von Corona-Toten

Zu Faucis Studie bleiben laut Hauser noch viele Fragen offen: „Ich frage mich, ob bei dieser Studie wirklich nur die Corona-Toten berücksichtigt worden sind. Es war ja - wie wir alle wissen - anfangs fast jeder als Corona-Toter gezählt worden, egal ob er an oder mit Corona gestorben ist. Soweit mir bekannt ist, wurden keine Autopsien durchgeführt!“. Der freiheitliche EU-Abgeordnete wies auch darauf hin, dass man „in der jetzt präsentierten Studie die Todesfälle mit denen vom Anfang der Pandemie verglich.“

Corona-U-Ausschuss nur mit FPÖ möglich

„Ich verstehe auch nicht, dass es noch immer Menschen gibt, die die mRNA-Impfungen verteidigen und gutheißen. Es gibt bereits aufgedeckte Impfstoffbeschaffungs-Verträge, in denen eindeutig zu lesen ist, dass alle zuständigen Politiker wussten, dass die Langzeitfolgen und die Wirksamkeit unbekannt waren. Trotzdem wurden die Menschen mit massivem Druck zur Impfung gedrängt“, sagte der FPÖ-Abgeordnete und kritisierte vor allem den Druck auf die Ungeimpften. „In den RKI-Protokollen steht schwarz auf weiß: Es gab keine Pandemie der Ungeimpften! Wir wurden belogen, und das muss aufgearbeitet werden. Ich verlange einen Corona-Untersuchungsausschuss! Den wird es aber nur mit den Freiheitlichen geben, denn die Systemparteien mauern hier. Warum wohl? Sie wissen ganz genau, was sie den Menschen angetan haben!“, äußerte sich der Europaabgeordnete empört.

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